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Angst, Phobien & Panikattacken loswerden dank Hypnose

Phobien, Ängste und Panikattacken sind vielseitig und viele Menschen sind davon betroffen. So leiden manche unter Flugangst oder Höhenangst. Andere kriegen eine Gänsehaut bei Spinnen oder Schlagen. Ebenso ist die Angst vor Hunden sehr weit verbreitet. Auch leiden viele Menschen unter sozialer Phobie und getrauen sich kaum aus dem Haus.

Das muss nicht sein. Dank Hypnose können Ängste, Phobien und Panikattacken ganz einfach gelindert oder ausgemerzt werden.

Phobien, Ängste und Panikattacken

Das Wort Phobie leitet sich vom griechischen „phobos“ ab, das Angst beziehungsweise Furcht bedeutet. Phobien gehören somit zu sogenannten Angststörungen. Unterschieden wird zwischen Panikstörung und generalisierte Angststörung.

Leidet ein Mensch unter Panikstörungen, so treten bei ihm immer wieder Panikattacken auf. Dies bedeutet er hat grosse Angst, ohne dass es dafür einen bestimmten Auslöser gibt.

Während eine solche Attacke im Normalfall zehn bis 30 Minuten dauert, hält die Angst bei einer generalisierten Angststörung über mehrere Monate an. Auch diese Form der Störung wird meistens nicht durch spezifische Situationen oder Objekte ausgelöst.

Ein Mensch, der unter einer Phobie leidet, hat dagegen vor ganz bestimmten Dingen oder Begebenheiten Angst. Den Betroffenen ist dabei bewusst, dass ihre Furcht völlig unbegründet ist. Trotzdem gelingt es ihnen nicht, sich von ihren Ängsten zu lösen.

Soziale und spezifische Phobie.

Menschen, die unter Sozialer Phobie leiden, fürchten sich vor negativen Bewertungen ihrer Umwelt. Sie wollen unbedingt das aufkommende negatives Gefühl vermeiden. Das Kann ganz vielfältig sein. Typische Beispiele sind:

  • Sprechen in der Öffentlichkeit (z.B. eine Rede halten)
  • Essen oder Trinken in der Öffentlichkeit
  • Kontakte zum anderen Geschlecht
  • Schreiben oder Telefonieren vor anderen
  • Feste und andere Geselligkeiten besuchen
  • Kritik vor anderen äussern

Häufig sind Menschen betroffen, die tendenziell ein geringes Selbstwertgefühl haben. Eine soziale Phobie kann sich im Extremfall auf sämtliche Lebensbereiche ausdehnen. Dass kann soweit gehen, dass kaum noch Kontakte zur Aussenwelt möglich sind.

Spezifische Phobien kennen Menschen, die vor einer klar definierten Situation oder einem bestimmten Objekt Angst haben. Zu den häufigsten Formen zählen:

  • Angst vor Tieren (zum Beispiel Hunde, Schlangen oder Spinnen)
  • Klaustrophobie (Angst vor Engen Räumen, Fahren im Lift, Höhlen usw.)
  • Höhenangst (Berge, Hochhäuser, Hängebrücken usw.)
  • Flugangst
  • Angst vor Ansteckung mit einer Krankheit.

Ursachen bei Angst und Phobie

Womit eine Phobie verursacht wird, wissen Forscher bisher noch nicht genau. In der Psychoanalyse geht man zumindest davon aus, dass die Phobie in Folge eines inneren Konflikts entsteht. Diesem Konflikt will man aus dem Weg gehen, was dann schlussendlich in der Phobie endet.

Es gibt auch mental vererbte Phobien. Hat etwa eine Mutter panische Angst vor Schlangen, kann sich dieses Verhalten auf das Kind übertragen.

Hypnose hilft dank Kontakt mit dem Unterbewusstsein

Hypnose oder mentale Therapie setzt genau hier an. In einem tiefen und entspannten Zustand haben wir Zugang zum Unterbewusstsein. In diesem Zustand von Entspannung decken wir sämtliche Ursachen der Angstproblematik auf und lösen sie.

Die meisten Phobien werden in der Regel einer Sitzung gelöst werden. Panikattacken und generalisierte Angststörungen werden in der Regel in zwei bis drei Sitzungen bearbeitet.

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