Braucht es diesen indirekten Impfzwang via Zertifikat? Die Diskussion über die Impfung ist gut und wichtig. Nur: seit Monaten fördert unsere Regierung zusammen mit den Medien eine bewusste Trennung der Gesellschaft. Dabei haben sie es auf die Menschen abgesehen, die sich nicht impfen lassen wollen. In den Medien, werden diese Menschen als Idioten, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Ignoranten, Covidioten betitelt und beschimpft. Ohne auch nur ein wenig zu hinterfragen, was das bei diesen Menschen auslöst.
Diese aus meiner Sicht durch die Medien und Politik inszenierte Massenhypnose hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Diese zentralistische Meinung wurde von einem grossen Teil der Bevölkerung aufgenommen und erhält auch Zuspruch.
Das Resultat dieser Hetzjagd hat eine tragische Reichweite erreicht
Der Druck auf Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen oder können, wird Tag für Tag grösser. Unsicherheit macht sich breit, Menschen werden ausgegrenzt, Angst wird ganz bewusst genährt. Es ist ebenso deutlich zu erkennen, dass die Stimmung mehr und mehr kippt. Der Keil zwischen Impfbefürwortern und Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, wird immer grösser.
Menschen die eine Alternative zur Impfung sehen, werden nicht nur durch Medien und Politik ausgeschlossen, sondern sie werden teils von anderen Menschen in der Öffentlichkeit und das vor allem via sozialen Medien beschimpft und regelrecht gemobbt. Dies ohne nur einmal nach den Gründen und Motiven zu fragen.
Sollten wir impfen oder sollten wir nicht – Wer darf das entscheiden?
Jetzt kann man sich fragen, ob die sogenannten Ungeimpften zurecht beschimpft werden. Die Argumente sind gemäss Medien und der Regierung glasklar und teilweise auch nachvollziehbar. Hier die wichtigsten Argumente:
- Die Kapazitäten der Intensivbetten ist fast ausgeschöpft
- Nur Ungeimpfte sind auf Intensivstationen
- Die Impfung ist wirksam und total ungefährlich
- Nur mit der Impfung können wir die Pandemie in den Griff kriegen
- Nur mit einer Impfung können wir wieder zurück zu vorher
Aus der Logik der Politik müsste man schliessen, dass wenn wir uns jetzt einfach alle impfen lassen würden, dass Problem vorbei ist. Obwohl, solche Versprechen wurden ja im Verlaufe der Zeit ganz oft gemacht. Zuerst die Hygienemassnahmen, dann der Maskenschutz und die freiwillige Impfung und jetzt eben der Impfzwang.
Die Fragen, die wir uns stellen sollten
Es gibt auch ein paar Argumente oder zumindest Fragestellungen, die gegen eine Impfung sprechen:
- Warum müssen sich gesunde 16-jährige impfen lassen, wenn sich doch nur ältere Menschen auf eine Intensivstation begeben müssen? Besonders bedenklich, weil niemand mit 100% Sicherheit sagen kann, wie die Wirkung der Impfung auf lange Sicht sein wird. Wollen wir dieses Gen-Experiment mit unseren Kindern und Jugendlichen wirklich wagen?
- Der Schutz der Impfung scheint nur bedingt zu funktionieren, weil auch Geimpfte trotzdem Masken tragen müssen. Wird jetzt die Maske das Accessoire der Zukunft oder wollen wir uns nicht doch lieber auf die Fähigkeiten des Körpers verlassen. Übrigens: Unser Körper wird absolut unterschätzt, was der alles kann!
- Die Schulmedizin hat in den letzten Jahren viel geleistet. Das ist unbestritten. Nur gibt es in der Zwischenzeit auch ganz viele neue Therapieansätze, Methoden und Naturheilverfahren, die den Menschen ganzheitlich in der Salutogenese unterstützen.
- Wäre es nicht auch denkbar einen Weg zu wählen, wo sich vor allem Menschen impfen lassen, die nachweislich gesundheitliche Probleme haben und besonders gefährdet sind? (Insbesondere auch Diabetes, Raucherlunge, Fettleibigkeit, Atemnot-, Kreislaufprobleme usw.). Dies auf freiwilliger Basis und mit fachkundiger Aufklärung.
- Ein Virus mutiert. Das war schon immer so. Wollen wir uns effektiv in eine jahrelange Abhängigkeit der Pharma und Politik begeben, obwohl vermehrt neue Erkenntnisse und Wissen rund um die ganzheitliche Medizin in den Vordergrund rücken.
- Warum wurden in den letzten Jahren die Kapazitäten der Intensivbetter reduziert? Dies gerade in der Zeit der grössten „Pandemie“ der letzten 100 Jahre. Sollten wir uns da nicht anders organisieren und uns auch vermehrt Gedanken im Umgang mit dem Tod machen?
Spannender Artikel zum Thema auf dem Portal Moneycap:
- Ist es wirklich förderlich einen Teil der Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen? Auch im Wissen, dass das Immunsystem bei Angst deutlich reduziert wird?
- Wollen wir uns einfach den wenig hinterfragten Chemiecoctail reinhauen, damit wir wieder auf den gleichen Stand wie vorher zurückkehren können. Oder sollten wir uns evtl. auch mal überlegen, ob das vorher der richtige Weg war? Umweltverschmutzung, Konsumverhalten, Umgang mit Menschen und Ressourcen als Stichworte?
- Wollen wir es wirklich hinnehmen, dass sich die Menschen weiter voneinander wegbewegen und verstärkt in den Konflikt gehen? Das, was wir aktuell erleben, ist wohl erst der Anfang. Denn der Virus wird wohl nicht so schnell verschwinden.
- Wollen wir es einfach akzeptieren, dass Organisationen oder einzelne Personen über unseren eigenen Körper bestimmen können? Ist es nicht an der Zeit, dass wir zu selbstbestimmten Wesen heranreifen können und lernen, vermehrt dem eigenen Körper zu vertrauen?
Diese „Pandemie“ wird uns noch lange beschäftigen auch nachdem der Virus von der Medien- und Politagenda verschwunden ist.
Ich wünsche mir einfach etwas mehr Akzeptanz und Verständnis für beide Seiten. So dass wir in Zukunft alle wieder einen Schritt aufeinander zukommen können.
Wäre doch wunderschön, wenn wir uns bald alle wieder in den Armen liegen können und den anderen akzeptieren so wie er ist und lebt.